SCOPIX IV Tragbares Oszilloskop 2x100 MHz
Bedienkomfort
Der 7" WVGA-TFT-Farb-Touchscreen ist auf schwarzem Hintergrund beleuchtet und garantiert
beste Ablesbarkeit.
Funktionsumfang
Das Zweikanal-Digitaloszilloskop verfügt wie die ganze SCOPIX IV-Serie über beeindruckenden
Funktionsumfang. Neben seinen fortschrittlichen Triggerfunktionen (Impulsbreite, Ereigniszählung,
Delay) bieten die SCOPIX IV 20 automatische Messungen pro Kanal sowie Cursor-Messungen
für eine umfassende Signalanalyse. Das Oszilloskop verfügt über Standard-und erweiterte
MATH-Funktionen mit denen sich für jede Kurve eine mathematische Funktion festlegen lässt,
sowie über eine Skalierung in der Vertikalachse in der jeweiligen physikalischen Maßeinheit.
Dank der gleichzeitigen FFT-Analysefunktion in Echtzeit für beide Wellenformen, zusammen
mit einer qualitativen Oberschwingungsanalyse, lassen sich die Signalverzerrung,
die Impuls-Ansprechzeit und Rauschquellen in Logik-Schaltkreisen schnell und einfach bestimmen,
so dass die Fehlersuche genau und effizient ist. Mit dem mehrkanaligen digitalen TRMS-Multimeter
lassen sich bis 200 kHz mit 8000 Digits Amplituden, Widerstände, Durchgang, Kapazität, Frequenz
und Temperaturen messen, ohne die PROBIX-Sonden umstecken zu müssen. Auch Bauteiletests
sind möglich. Im Multimeter-Betrieb ist auch die Recorder- bzw. Datenlogger-Funktion verfügbar.
Mit ihr sind automatische grafische Aufzeichnungen von Signalen mit Datum und Uhrzeit möglich
(N Dateien mit jeweils 100 000 Messwerten mit einem Erfassungstakt von 0,2 Sekunden).
Im Multimeter-Modus sind auch Leistungsmessungen möglich für Wirk-, Schein- und Blindleistung
sowie für den Leistungsfaktor in Einphasen- und in Drehstromnetzen. Der mehrkanalige
Oberschwingungsanalysator ermittelt für Grundfrequenzen im Bereichvon 40 bis 450 Hz
die Oberschwingungen in den ersten 63 Rängen.
In jeder Betriebsart sind Bildschirmkopien im *.png-Format möglich, sowie der Bildschirmausdruck
oder der Ausdruck von gespeicherten Daten auf Netzwerkdruckern. Wartungs- und Prüfarbeiten werden
dadurch besonders vereinfacht.
Für weitere Analysen der Messdaten ist das Oszilloskop optimal vernetzbar: leitungsgebunden
über Ethernet oder drahtlos über WiFi, sowie über USB oder µSD-Karte.